Erfolgreicher Fakultätsworkshop in Illertissen
Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik stellt Weichen für die nächsten Jahre
Zum Auftakt des zweitägigen Workshops beschäftigten sich die teilnehmenden wissenschaftlichen und wissenschaftsstützenden Beschäftigten sowie die Professoren damit, wie sie sich im Hochschulkontext verorten und wie das THA-Motto „Gemeinsam gestalten wir die Welt“ tagtäglich gelebt wird. Den Bezug zu den Hochschulzielen und den Beitrag der Fakultät zu diesen Zielen arbeiteten gemischte Kleingruppen am Nachmittag in intensiven Sitzungen heraus, bevor die Ergebnisse im Plenum präsentiert und diskutiert wurden. Am Abend ließen alle gemeinsam einen produktiven Tag bei einem gemütlichen Essen ausklingen, wobei die Gespräche sich noch bis tief in die Nacht zogen.


Der zweite Tag startete mit weiteren Arbeiten in kleinen Gruppen, wobei der große Themenbereich „Labore“ im Vordergrund stand. Denn mit den dynamischen Veränderungen, die sich im Bereich der Lehre, der Didaktik und der Forschung ergeben, müssen neue Organisationsformen angedacht und umgesetzt werden. Wie gut die entwickelten Ideen und die unterschiedlichen Handlungsfelder ineinandergreifen, zeigten die Ergebnispräsentationen.
Deutlich wurde gleichzeitig, dass viel Arbeit vor allen liegt. Damit sich die Fakultätsmitglieder zwischen all den herausfordernden Aufgaben nicht aus den Augen verlieren, war eine Gruppe zudem speziell mit der Ausgestaltung von Ideen für die Zusammenarbeit und den täglichen Umgang miteinander betraut. Auch in diesem Bereich wird die Fakultät neue Wege einschlagen und eine moderne, engmaschig vernetzte und handlungsmächtige Teamkultur ausprägen, die den zu erwarteten Umbrüchen der nächsten Jahre vorbereitet entgegenblickt.


Der Team-Spirit, der durch den Workshop noch einmal starken Rückenwind erhalten hat, wird den Beschäftigten ebenso wie den Partnern innerhalb und außerhalb der Hochschule zugutekommen und unsere Studierenden zu resilienten, zukunftsfähigen Ingenieurinnen und Ingenieuren machen. Dafür steht auch ein zum Abschluss von allen gestaltetes Artefakt, das die Fakultät als ein lebendiges, ineinandergreifendes System zeigt, das nur im Zusammenspiel rund läuft.











