
Weitere leckere (vegan) Rezepte hat unser Referat Nachhaltigkeit hier für euch gesammelt. Schaut gerne mal rein! ↗
Ein Klassiker zu sein, ist manchmal nicht ganz einfach. So hat gefühlt jeder im Schwabenland eine eigene Philosophie, wie man "echte" Käsespätzle macht. Wir stellen euch hier nun einige Varianten vor.
Man kaufe fertige Spätzle aus dem Kühlregal und brate diese zusammen mit etwas Zwiebeln in der Pfanne an, bis sie durch sind. Etwas Milch oder Sahne zusammen mit Käse drübergeben und warten bis alles geschmolzen ist. Würzen und Essen.
Für die Mengenverhältnisse könnt ihr diese Rezept nutzen. Oder das Rezept gleich 1:1 machen (das ist aber minimal aufwendiger).
Wer das Glück eines Ofens hat, kann die Arbeit noch etwas minimieren und dieses Rezept nutzen.
Natürlich kauft man Spätzle eigentlich nicht fertig, sondern macht sie selber. Das ist auch erstaunlich einfach und dauert gar nicht soooo lange. Die:der perfekte schwäbische Hausfrau:mann hat natürlich eine Spätzlepresse, aber es geht auch ohne.
Hier ein Rezept für selbstgemachte Spätzle.
Damit die eben genannten Rezepte nicht eintönig werden, kann man sie noch mit weiteren Zutaten etwas aufpeppen. Im Grunde kann man wirklich alles an Gemüse hinzufügen, was es so gibt. Man kann also perfekt Reste verwerten!
Hier nun ein paar konkretere Vorschläge:
Auch mit dem Käse kann man beliebig variieren.
Das Problem an dem Gericht: man braucht zwingend einen Ofen.
Das Schöne an dem Gericht: es kann fast nicht weniger Arbeit sein.
Wir stellen hier ein Baukastenprinzip vor, mit dem man ein leckeres Essen vom Blech kreieren kann ohne vorher unbedingt einkaufen gegangen zu sein. Sucht euch aus jeder Kategorie ein Element aus und legt los. Die Portionen sind für 4 Personen angegeben.
Die Zubereitung ist einfach: Alles schnippeln, auf ein Blech geben und bei 220° (Ober-/Unterhitze) bzw. 200° (Umluft) circa 30-35min backen.
Frei nach Anna Jones "The Modern Cook's Year"
Weil Nudeln mit Pesto jeder kann (und einem irgendwann auch zum Hals raushängen), hier eine Alternative mit Zutaten aus dem Vorratsschrank.
Die genannten Tomaten kann man super durch gehackte Tomaten aus der Dose ersetzen und schwupsdiewups hat mein ein leckeres, abwechslungsreiches Essen auf dem Tisch.
Wok-, Fertig- bzw. Instantnudeln kennen wir doch alle. Packung auf, heißes Wasser drüber, ziehen lassen, fertig. Aber jeden Tag das Gleiche essen? Nee, danke. Das können wir besser.
Dabei geht ihr ähnlich vor, nur dass ihr die Nudeln ohne die beiden Tüten aufkochen/ziehen lasst. Während das passiert, schneidet ihr euer Lieblingsgemüse wie Pilze, Paprika, Zwiebeln klein und bratet es in einer Pfanne an. Danach gebt ihr die abgetropften Nudeln dazu und bratet das Ganze weitere Minuten. Nach Belieben würzen und genießen. Easy, oder?
Gleich die schlechte Nachricht vorweg: Ihr braucht einen kleinen Topf und eine Herdplatte. Darin bringt ihr zusammen mit der Suppeneinlage (das kleine Tütchen mit den getrockneten Kräutern) ca. 300 ml Wasser zum Kochen.
Anschließend gebt ihr das andere Tütchen (je nach Nudelsorte entweder in Pulver- oder Ölform) zusammen mit den Nudeln (nicht zerbrechen!) in den Topf. Nun der Geheimtipp: Sobald die Nudeln – mit etwas roher Gewalt – von Wasser bedeckt vor sich hinköcheln, gebt ihr sofort eine Scheibe Cheddarkäse darüber und, wenn ihr wollt, ein rohes Ei. Nicht umrühren, sondern ca. 4 Minuten ziehen lassen. Wer das Ei lieber etwas weichgekochter will, muss hier ein bisschen rumprobieren und ggfs. die Ziehzeit reduzieren.
Das Endprodukt ist dann nicht zwingend Insta-tauglich, hat es aber geschmacklich in sich. Falls ihr noch eine Stange Frühlingszwiebeln übrig habt, schneidet diese in kleine Scheibchen und streut sie zum Schluss über das Gericht. Guten Appetit!
P.S.: Lasst den Topf danach unbedingt einweichen, denn eingetrockneter Cheddar ist wirklich lästig beim Spülen. ;)
Ungewöhnlich, aber geil. Die Würze des Fetas mit der süße der Nektarine ist einfach eine hervorragende Kombination.
Couscous nach Packungsbeilage zubereiten.
Nektarinen waschen, entkernen, in Spalten schneiden und in der Pfanne anbraten. Zwiebeln schälen, halbieren und in Halbringe schneiden. Je nach Lust und Laune auch anbraten oder roh weiterverwenden.
Frei nach Anne-Miras Gusto.
In der Zwischenzeit Tomaten waschen und halbieren, sowie den Feta in Würfel schneiden.
Aus Salz, Pfeffer, Essig, Öl und nach Belieben Kräutern ein Dressing machen.
Alle Zutaten in einer Schüssel vermengen und den Salat genießen!