
Stadtraum wahrnehmen und in einen Innenraum transformieren
Vertiefung einer Reihe von räumlichen Übungen mit künstlerischem Anspruch und bewusstem Fokus auf die experimentellen, spielerisch-irrationalen und abstrakten Aspekte von "Gestalt-geben".

Vertiefung einer Reihe von räumlichen Übungen mit künstlerischem Anspruch und bewusstem Fokus auf die experimentellen, spielerisch-irrationalen und abstrakten Aspekte von "Gestalt-geben".

Update für ein maximales Ergebnis mit minimalem Aufwand - Eine „Haus in Haus“- Lösung für Hotelräume, Gästezimmer, Co-Working-Arbeitsplätze und einem multifunktionellen Veranstaltungsraum für das womöglich älteste Gebäude des Schlosses Blumenthal in Aichach. →

Was ist regionales Bauen? Welche Strategien und Nutzungen für das Bauen im ländlichen Raum gibt es? Welche Formen der Innenentwicklung und welche zukünftigen Chancen und Potentiale des ländlichen Raums bestehen?
Im Sondergebiet: Regionales Bauen „Mitten in Schwaben“ im Wintersemester 2020/21 sind ausgehend von einer Standortanalyse eines ausgewählten regionalen Raumes die Potenziale und Defizite hinsichtlich einer nachhaltigen langfristigen Strategie für ein Dorf nördlich von Augsburg entwickelt worden.
Ziel war es, anhand eines konkreten architektonischen Entwurfs im Bestand dem Dorf und der Dorfgemeinschaft Perspektiven für die nachhaltige Entwicklung des ländlichen Raums zu bieten. Als Alternative zur weiteren Ausweisung von Bauland geht es um einen sensiblen Umgang mit dem Kontext, eine zeitgemässe, regionale Baukultur, eine gezielte Nachverdichtung, Umnutzung und/ oder Erweiterung.
Welche Typologien und Nutzungsmischungen sinnvoll sind und wie durch eine sensible Ästhetik und Materialisierung gute Architektur identitätsstiftend „Heimat“ bieten kann, war das Thema dieses Faches unter der Leitung von Prof. Katinka Temme und dem Architekten Daniel Reisch.

Das Projekt ist Teil des Verbundprojektes CARE REGIO. Im Rahmen des Teilprojekts "Digitalisierung des Pflegeüberleitungsberichtes (PÜB)" verfolgt das studentische Projekt die Anwendung von Deep Learning Techniken um die Standardisierung von PÜBs voranzutreiben. →

Die Erstsemester im Fach Entwerfen haben ihre Erfahrungen im "Corona-Jahrgang" als Comic verarbeitet. →

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Und Nachhaltigkeit bezieht spätestens seitdem die Vereinten Nationen in der Agenda 2030 in 17 Zielen definiert haben, was Nachhaltigkeit umfasst, neben Umwelt und Ökologie auch soziale Aspekte mit ein. So wird in den letzten Jahren die Forderung lauter, Soziale Arbeit nachhaltig zu gestalten. Hierfür fehlt es allerdings noch an fundierten Konzepten und Systematiken. →

Students from of Augsburg University Applied Sciences and Seoul National University of Science and Technology worked in teams within the framework of 2 workshops on the topic of perception of space. →

Eine Innovationswerkstatt als Motor für die Verknüpfung von Lehre, Forschung und Praxistransfer im Themenbereich nachhaltiger Baustoffe, bei der unterschiedliche Nutzungsbereiche synergetisch ineinandergreifen – und das Mitten in Augsburg. →

Um ein würdiges Erinnern an die Opfer des Nationalsozialismus zu ermöglichen, wird in Augsburg mit zwei Arten von Gedenkzeichen, dem „Stolperstein“ und dem „Erinnerungsband“, an die Augsburgerinnen und Augsburger gedacht. Die Stadt Augsburg möchte auf diese Weise das Gedenken an die Opfer des NSUnrechtsregimes durch individuelle, bürgerschaftlich initiierte Erinnerungszeichen im öffentlichen Raum lebendig halten. Um die Wertigkeit der Erinnerungsbänder auszudrücken, wurde als Werkstoff die hoch-kupferhaltige Messinglegierung „Tombak“ gewählt. In der Praxis hat sich allerdings gezeigt, dass diese Legierung durch Witterungseinflüsse oxidiert. So erhielt die Hochschule die Aufgabe, ob und wie sich dieses Anlaufen verhindern lässt, bzw. ob es alternative Werkstoffe gibt, die ein vergleichbares Erscheinungsbild aufweisen. →

Im Projekt „Smarte Prozess-, Produkt- und Service-Innovation durch KI-Pipelines für etablierte Unternehmen” (SPIKe) wird im Rahmen des KI-Produktionsnetzwerks von Prof. Dr. Björn Häckel der Fakultät für Informatik der Technischen Hochschule Augsburg in Kooperation mit dem Fraunhofer FIT, dem TTZ Data Analytics der THA und den Unternehmen Rational Technical Services, WashTec Cleaning Technology und ITQ KI-Pipelines entwickelt.
KI-Pipelines bilden den Datenfluss innerhalb komplexer Systeme ab und dienen als übertragbare Grundlage für zahlreiche industrielle KI-Anwendungen. Mit KI-Pipelines soll die Datengrundlage von KI-Lösungen vereinheitlich und die Einführung neuer Anwendungen für Unternehmen erleichtert werden.→