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Wasserstoff-Experten im Dialag – genau das, was es für die Energiewende braucht

TTZ Gersthofen war Teil der H2 Convention in Linz

 
H2 Convention 2025: An einem Messestand warden die Zukunftsfelder für Wassertofftechnologien „plakatiert”. Bild: Markus Fackler
01.12.2025
Augsburg

Das TTZ Gersthofen der Technischen Hochschule Augsburg verfügt über Expertisen in den Forschungsfeldern Wasserstoff, Leichtbau und digitale Technologien. Die H2 Convention, die vom 26.-27.11.2025 als Fachtagung mit einem anschließenden Informationstag für die Öffentlichkeit in Linz stattfand, bot eine ideale Plattform für einen aktiven Austausch zur Zukunft der Wasserstofftechnologien.

Markus Fackler, wissenschaftlicher Mitarbeiter am TTZ Gersthofen, hat sich aktiv an den Diskussionen beteiligt. „Die H2 Convention bietet eine optimale Möglichkeit, um das Netzwerk zu erweitern, neue Kontakte in Österreich zu knüpfen und wertvolle Forschungs- und Anwendungs-Einblicke zu gewinnen. Der Austausch war intensiv, inspirierend und motivierend – genau das, was es für die Energiewende braucht. Mit dem Expertisen-Dreiklang 'Wasserstoff – Leichtbau – digitale Technologien' ist das TTZ Gersthofen eine ideale Plattform für Projekt-Kooperationen”, sagt Fackler.

 

Die H2 Convention in Linz – Österreichs größte Wasserstoff-Veranstaltung – brachte in ihrer dritten Ausgabe über 1.000 Besuchern sowie mehr als 500 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Forschung in der Tabakfabrik Linz zusammen. Der Industriestandort Oberösterreich positioniert sich damit immer stärker als zentrale Drehscheibe für den Wasserstoffaufbau in Österreich und Zentraleuropa.

Erstmals waren auch bayerische Infrastrukturbetreiber im Rahmen der Kooperation mit dem Wasserstoffbündnis Bayern vertreten. Beim öffentlichen Informationstag am 28.11.2025 nutzten rund 500 Studierende und Interessierte die Chance, sich über Wasserstofftechnologien, Experimente und Workshops zu informieren.

Zu den Partnern der Veranstaltung zählen unter anderem AVL, Siemens Österreich und die WKO OÖ.

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