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Autonomes Fahren trifft transatlantische Innovation

TTZ Landsberg am Lech bei Delegationsreise des Bayerischen Wirtschaftsministers im Juli 2025 in die USA vertreten

 
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger reiste mit einer 30-köpfigen Delegation im Juli 2025 fünf Tage in die US-Bundesstaaten North & South Carolina. Auf dem Bild: Die Delegation beim Besuch des Research Triangle Parks in North Carolina, USA © StMWi
09.07.2025
North und South Carolina, USA

Internationale Impulse für Bayerns Innovationskraft: Prof. Dr.-Ing. Carsten Markgraf, Experte für autonomes Fahren und wissenschaftlicher Leiter des Technologietransferzentrums (TTZ) Data Science und Autonome Systeme, vertrat das TTZ Landsberg am Lech und die Technische Hochschule Augsburg bei der fünftägigen Delegationsreise des Bayerischen Wirtschaftsministers Hubert Aiwanger in die US-Bundesstaaten North und South Carolina im Juli 2025. Stationen der 30 bayerischen Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik waren u.a. der weltbekannte Research Triangle Park und das BMW-Werk in Spartanburg. Die Reise zeigte auf, welches Potenzial in transatlantischer Zusammenarbeit steckt – für Forschung, Wirtschaft und die Technologie von morgen.

 

Delegationsreise in die US-Südstaaten stärkt internationale Vernetzung und setzt neue wirtschaftliche Impulse

Wie lässt sich wirtschaftliche Dynamik neu entfachen? Mit mehr Tempo, weniger Hürden und gezielter internationaler Vernetzung – so lautet die klare Antwort, die eine hochkarätige Delegationsreise in die US-Bundesstaaten North und South Carolina gegeben hat. Initiiert und begleitet wurde die Reise vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie unter der Leitung von Staatsminister Hubert Aiwanger.

Unter den rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik befand sich auch Prof. Dr.-Ing. Carsten Markgraf, der als Vertreter der Technischen Hochschule Augsburg und des Technologietransferzentrums (TTZ) Landsberg am Lech teilnahm. Als ausgewiesener Experte für autonomes Fahren brachte er wertvolle Impulse aus dem Bereich Mobilität der Zukunft in den transatlantischen Austausch ein.

Ein Highlight der Reise war der Besuch des Research Triangle Park (RTP) in North Carolina – mit 7.000 Hektar Fläche und über 385 Unternehmen zählt der RTP zu den größten Innovationsclustern der Welt. Die Bandbreite reicht von Clean Energy über Drohnen-Technologie bis hin zu Smart City-Lösungen – ein perfektes Umfeld für den Dialog zwischen bayerischer Wissenschaft und US-amerikanischen Hightech-Unternehmen.

Zum Programm der Delegationsreise zählten außerdem Besuche bei führenden Industrieunternehmen – darunter auch das weltweit größte Werk der BMW Group in Spartanburg. Ergänzt wurde das Besuchsprogramm durch politische Gespräche mit Entscheidungsträgern auf Bundesstaatenebene sowie durch verschiedene Netzwerkveranstaltungen, bei denen amerikanische und bayerische Unternehmerinnen und Unternehmer sowie Forschende intensiv in den Austausch traten.

„Die Reise machte eindrucksvoll deutlich, dass die US-Südstaaten wirtschaftlich stark, innovationsgetrieben und offen für Kooperationen sind. Bayerische Unternehmen und Forschungseinrichtungen genießen dort ein hohes Ansehen, und auf beiden Seiten besteht ein spürbarer Wille zu fairer, partnerschaftlicher Zusammenarbeit”, sagt Prof. Dr.-Ing. Carsten Markgraf. „Die Mitglieder der Delegation knüpften neue Kontakte und erhielten wertvolle Impulse für ihre Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Insbesondere im Bereich autonomer Mobilität und Technologietransfer eröffnen sich durch die internationale Zusammenarbeit neue Perspektiven – auch für das TTZ Landsberg am Lech.”

Weitere Informationen

 

Presseinformationen des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie zur Delegationsreise in die US-Bundesstaaten:

Weitere Informationen zum TTZ Landsberg am Lech

 

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