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Kantezone in Kopenhagen

Master-Architekturstudierende auf Exkursion

 
©Mikala Holme Samsøe
27.10.2025

Auf dieser Reise machten sich Masterstudierende der Architektur mit dem Zug auf den Weg nach Kopenhagen. Vor Ort stiegen sie auf das Fahrrad um – das bevorzugte Verkehrsmittel der Stadt –, um zeitgenössische und klassische Architektur sowie Stadträume zu erkunden. Im Fokus stand dabei besonders die Kantezone – der Übergangsbereich zwischen öffentlichem und privatem Leben.

 

Kopenhagen gilt als eine der lebenswertesten Städte der Welt. Architektur wird hier strategisch eingesetzt, um städtische Themen gezielt zu verbessern – mit dem Ziel, eine Stadt für Menschen zu gestalten. Dabei spielen nicht nur Mobilität und Fahrradverkehr, sondern auch Themen des Wohnungsbaus, die Bodenfrage sowie Nachhaltigkeit und ein verantwortungsvoller Umgang mit Ressourcen eine zentrale Rolle.

Die Exkursion fand im Rahmen des Studios „An der Kante“ unter der Leitung von Prof. Mikala Holme Samsøe statt.