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KI-Produktionsnetzwerk goes Rocketeer 2025

Prof. Dr. Björn Häckel als Experte beim Talk „KI trifft Nachhaltigkeit: Innovationen für die Zukunft von Produktion und Wirtschaft”

 
Rocketeer 2025: Beim Talk „KI trifft Nachhaltigkeit: Innovationen für die Zukunft von Produktion und Wirtschaft” stellte Prof. Dr. Björn Häckel, Leiter des KI-Produktionsnetzwerks der THA (links), KI-Projekte mit Impact für den transformativen Wandel vor. Bild: Verena Kiss
11.04.2025
Augsburg

Das Rocketeer Festival ist die Konferenz für digitale Innovationen und Zukunftstrends in Augsburg. Das Event vereint als Leitveranstaltung für digitale Innovation in Bayern alle, die sich über digitale Zukunftstrends informieren und mit spannenden Vordenkern diskutieren wollen, zu einer Community, die mit ihrer Innovationskraft die Zukunft aktiv gestaltet.

Prof. Dr. Björn Häckel, Leiter des KI-Produktionsnetzwerks der Technischen Hochschule Augsburg, referierte als Experte beim Talk „KI trifft Nachhaltigkeit: Innovationen für die Zukunft von Produktion und Wirtschaft”. Die weiteren Diskutanten waren Christian Tippel, Head of Sustainability & Head of Innotec bei BWF Group, und Lars Leifeld, Head of Support & Administration bei LEW Wasserkraft GmbH. Der Talk wurde moderiert von Nina Kaimer.

Über 1.700 Teilnehmende aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zählte das Rocketeer Festival 2025. Darunter auch Forschende und Studierende der THA.

 

„Künstliche Intelligenz trägt zur erfolgreichen Transformation unserer heimischen Wirtschaft bei”, sagt Prof. Dr. Häckel. Im KI-Produktionsnetzwerk der THA haben die Forschenden als zentrale Herausforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft  im Bereich Produktion vier Bereiche als Metathemen definiert: Sicherheit, Effizienz, Interaktivität und Nachhaltigkeit. Hierzu bündeln sie ihre Kompetenzen und entwickeln gemeinsam mit Kooperationspartnern sichere, effiziente, interaktive und nachhaltige KI-Lösungen für reale Unternehmensbedarfe.

„Die Forschenden der THA leisten einen signifikanten Beitrag zur Transformation der bayerischen Unternehmen hin zu einer KI-basierten Wertschöpfung. Es entstehen KI-Innovationen, um u.a. dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, Bayern als attraktiven Industriestandort zu erhalten und Arbeitsplätze in Bayern zu sichern bzw. neu zu schaffen”, sagt Häckel.

Auf die Frage der Moderatorin Nina Kaimer, worüber die Diskutanten zu dem Thema „KI trifft Nachhaltigkeit“ in fünf Jahren sprechen, antwortete Prof. Dr. Häckel: „Ich freue mich schon darauf, Ihnen KI-basierte Innovationen vorzustellen, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können. Die aber aufgrund des schon heute extrem hohen Tempos in der KI-Entwicklung von den Forschenden der THA gemeinsam mit interessierten Kooperationspartnern in den nächsten fünf Jahren entwickelt werden. Die digitale Transformation ist ein multiperspektivisches Thema, das multidimensional wirkt – also nachhaltig und viele Dimensionen mehr.”

 

Bilder: Verena Kiss

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