Die Studierenden treffen sich in Kleingruppen auf Zoom und arbeiten über einen Zeitraum von fünf Wochen an Aufgabenstellungen, die gemeinsam von den Dozierenden der beteiligten Hochschulen erarbeitet wurden. Zu den Themen gehören kulturelle Bildung und Kommunikation und Unternehmenskultur in verschiedenen Ländern.
Dabei wird die Kommunikationsfertigkeit trainiert und das Bewusstsein der Studierenden für interkulturelle Themen sowie Englisch als Verkehrssprache geschärft. Die Studierenden bekommen Einblicke in eine neue Kultur und setzen sich oft zum ersten Mal bewusst mit der eigenen auseinander.
Organisiert und betreut wird das Projekt von Professorin Alice Gruber, Fakultät für angewandte Geistes- und Naturwissenschaften (Zentrum für Sprachen und Interkulturelle Kommunikation) und Fakultät Wirtschaft.

