Ich beschäftige mich schon seit ein paar Jahren mit dem Thema “sicheres Schwimmen” und habe mit Hilfe der Stadt in Augsburg bereits eine Umfrage gemacht sowie mit vielen Menschen aus verschiedenen Bereichen über dieses Thema gesprochen.

Das Feedback war eindeutig, alle sehen, wie dringend sich etwas ändern muss. Die App könnte wirklich etwas bewegen: Kinder wieder sicher schwimmen lassen und damit sogar Leben retten. Denn es können rund 60 % der Kinder in Deutschland nicht sicher schwimmen, und 411 Menschen sind allein im letzten Jahr ertrunken.

„Sicher frei schwimmen“ ist eine Initiative, die nun in Augsburg gegründet werden soll. Ziel ist es, Kindern den Weg zum Freischwimmer zu erleichtern und Eltern den Zugang zu Schwimmkursen einfacher zu machen. Die App soll freie Plätze sichtbar machen, Angebote bündeln und nachhaltig erweitern, bürokratische Hürden reduzieren und Schwimmbadzeiten sowie Wartelisten für Vereine und Anbieter besser planbar gestalten.

Durch Filterfunktionen und eine mehrsprachige, barrierearme Gestaltung und Angeboten für Vergünstigungen wird sie für alle Familien zugänglich unabhängig von Einkommen, Herkunft oder Sprache. So sollen alle Kinder die gleichen Chancen auf einen Schwimmkursplatz haben und die Möglichkeit, sicher schwimmen zu lernen.

Dafür suche ich dich/euch

Engagierte Studierende oder Alumni mit Erfahrung oder Interesse in Frontend-/Backend-Entwicklung (Web & Mobile) API-/Datenbank-Integration Cloud / Deployment / No-Code

Was für dich / euch spannend sein könnte

• Interdisziplinäre Zusammenarbeit an einem gesellschaftlich richtig wichtigen Thema
• Du bist von Anfang an dabei von der Idee über Konzeption bis hin zur technischen Umsetzung und kannst deine eigenen Ideen einbringen
• Zusammenarbeit mit der Stadt Augsburg und lokalen Organisationen
• Zugang zum Funkenwerk-Netzwerk, Unterstützung durch Mentor:innen und Nutzung der DZ.s-Räumlichkeiten zum Arbeiten
• Co Founding Option und die Möglichkeit, das Projekt langfristig mitzugestalten

Wenn du Fragen hast, schreib mir gerne. Würde mich freuen von dir zu hören!

Jessica Müller
Projektkoordination „Sicher frei schwimmen“
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