Mitten im Festivalgeschehen und direkt im Austausch mit über 25.000 Besucher:innen zeigte sich die THA: jung, sympathisch, aufgeschlossen und dialogbereit. Wissenstransfer, der nicht auf der Bühne, sondern im Herzen des Publikums ankommt – so geht Wissenschaftskommunikation heute!

Ein Highlight: „RanTHAnplan“, der Roboterhund von Prof. Dr. Constantin Wanninger, der nicht nur Kinderherzen eroberte, sondern auch den THA-Stand zum echten Festival-Hotspot machte. Selbst THA-Präsident Gordon Rohrmair wurde – dank Pappaufsteller – zur Symbolfigur des THA-Spirits vor Ort. Was dabei entstand, ist ein Stück Hochschulgeschichte mit Augenzwinkern – und jede Menge Herz.

Ein Blickfang und Publikumsmagnet war unsere interaktive Installation – der Bike Sequenzer, den wir zusammen mit dem THA Alumnus Benjamin Stechele von LABbinaer inszeniert haben.

Mit jedem Tritt in die Pedale wurden Bass, Drums, Melodie und Instrumente angesteuert – analog, fühlbar und visuell beeindruckend. Die liebevoll im Scraper-Bike-Style gestalteten Räder wurden zu analogen Soundcontrollern, die durch die eigene Geschwindigkeit nicht nur Klangfarbe und Lautstärke bestimmten, sondern auch pulsierende Visuals auf der LED-Wand zum Tanzen brachten.

Doch: Nur gemeinsam lief der Track rund. Wer zu schnell oder zu langsam fuhr, brachte das System aus dem Takt. Erst wenn alle im Flow waren, öffnete sich der Party Mode – ein Moment, in dem Musik, Licht und Gemeinschaft verschmolzen.

Danke an alle 60 Engagierten der THA, die das Festival-Wochenende unvergesslich gemacht haben und danke an alle, die mitgetreten haben!

Das war THA_spirit galore!