Datenschutzkonforme Nutzung mit RZ-Kennung
- Link: copilot.microsoft.com
- Entwicklung: Microsoft Copilot wurde gemeinsam von Microsoft (Redmond, USA) und OpenAI (San Francisco, USA) entwickelt.
- Zweck: Das Copilot-Modell basiert auf dem leistungsstarken GPT-4-Modell, das speziell für die Unterstützung in der Softwareentwicklung und zur Produktivitätssteigerung optimiert wurde. Microsoft hat diese Modelle in die eigenen Produkte wie Microsoft 365 integriert und sie unter dem Namen „Copilot“ gebrandet.
- Lehre: Copilot hilft Studierenden besonders beim Erlernen von Programmiersprachen und Debugging.
- Datenschutz: DSGVO-konform („Microsoft 365 Copilot entspricht den Datenschutz-, Sicherheits- und Compliance-Verpflichtungen gegenüber kommerziellen Micosoft 365-Kunden“)
- Good to know: Copilot ist nicht Bing, sondern ein eigenständiges KI-Assistenzwerkzeug für Microsoft-Produkte.
Das sagt das DMZ:
Lehrende können mit Microsoft Copilot Inhalte effizient erstellen, überarbeiten oder didaktisch aufbereiten – alles datenschutzkonform. Mit einer erweiterten (kostenpflichtigen) Lizenz lassen sich die KI-Funktionen nahtlos in Microsoft 365-Apps wie Word, Excel oder PowerPoint einbinden. Besonders praktisch ist Copilot auch beim Einstieg in Programmiersprachen oder beim Debugging – zum Beispiel über das GitHub Copilot Plugin (mit GitHub Education Zugang).
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