Airtec 2025: TTZ Gersthofen und THA präsentierten Konzepte für wasserstoffbasierte Antriebe
Am Messestand der THA konnten sich die Besucherinnen und Besucher über die Fortschritte der beiden aktuell wichtigsten Forschungsprojekte informieren: Der unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. André Baeten entwickelte H2-gekühlte Axialflussmotor für elektrische Luftfahrtanwendungen (Projekt: K-AXFLUX-H2) und die materialsparenden H2-Drucktanks (Projekt: MatWaTa) für zukünftige Antriebskonzepte auch in der Luft- und Raumfahrt von Prof. Dr.-Ing. Neven Majić.
„In zahlreichen Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern aus Industrie, Forschung und Start-ups konnten wir bestehende Kooperationen vertiefen und neue Kontakte knüpfen“, berichtet Markus Fackler vom TTZ Gersthofen. Auch die B2B-Meetings mit Matchmaking-Plattform sowie die neue Defence & Security-Fachkonferenz boten wertvolle Impulse für künftige Kooperationen und Projekte. Auf dem Programm der mit hochkarätigen Referenten besetzten und zu interessanten Diskussionen einladenden Konferenz standen auch die Vorträge von Johannes Reitenberger und Edvard Stavchanskyy von der Fakultät für Maschinenbau und Verfahrenstechnik der THA über hochintegrierte wasserstoffbetriebene Drohnen sowie Start- und Landekonzepte für kleine Drohnen.
„Die AIRTEC als internationale Fachmesse für Zulieferer der Luft- und Raumfahrt bietet als Gesamtschau der kompletten Zulieferkette Kontaktmöglichkeiten zu mittelständischen Zulieferunternehmen ebenso wie zu Vertretern von OEMS- und Tier1-Zulieferern und damit viele neue Ansätze für den Einsatz von Wasserstoff als Energieträger der Zukunft,“ sind Fackler und seine Kolleginnen und Kollegen sich einig. Er und das Forscherteam der Technischen Hochschule Augsburg danken allen Besucherinnen und Besuchern, Partnerinstitutionen und Kolleginnen und Kollegen für den gelungenen Austausch sowie dem gesamten AIRTEC-Team für die reibungslose Organisation. „Schon heute blickt die Hochschule mit Spannung auf die AIRTEC 2026 und den weiteren Dialog über innovative Zukunftsthemen der Luft- und Raumfahrt“, so Fackler abschließend.
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