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Gemeinsam KI anwenden – sicher, effizient, interaktiv, nachhaltig

Die Technische Hochschule Augsburg (THA) setzt im KI-Produktionsnetzwerk Erkenntnisse und Entwicklungen im Bereich der KI-Forschung in anwendbare Lösungen für die regionale Industrie um.

Transfer ist dabei eine der Kernkompetenzen der THA. Sie nutzt ihre gute Vernetzung mit den Unternehmen der Region und darüber hinaus für eine passgenaue und schnelle Integration der entwickelten Lösungen – sei es physisch in produzierenden Anlagen und Infrastrukturen oder strategisch in das vorliegende Geschäftsmodell.

Zeitnah. Vor Ort. Praxistauglich.

KI-Produktionsnetzwerk Augsburg

Die Technische Hochschule Augsburg ist Teil des KI-Produktionsnetzwerk Augsburg. Hier arbeitet sie im Verbund mit verschiedenen Organisationen zusammen: dem Institutsteil Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT, dem Institut für Textiltechnik Augsburg (ITA), der IHK Schwaben und der Handwerkskammer für Schwaben.

Die Forschenden im KI-Produktionsnetzwerk der THA haben sich zum Ziel gesetzt, Bayerns KI-Transformation aktiv mitzugestalten und KI-Forschung in den vier zentralen Herausforderungen von Wirtschaft und Gesellschaft zur Anwendung zu bringen: SicherheitEffizienzInteraktivität und Nachhaltigkeit.

Wortmarke KI-Produktionsnetzwerk inkl. Partnerinstitutionen
Logo der Hightech Agenda Bayern
Gefördert durch die Hightech Agenda Bayern des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Neuigkeiten

 
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KI-Produktionsnetzwerk: Hochschule Augsburg startet Projekt SPIKe mit einer zusätzlichen Fördersumme von knapp einer Million Euro

18.03.2022

Die Hochschule Augsburg arbeitet mit Unternehmen aus der Region und der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer FIT an Anwendungen für die Industrie, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren. Zusätzlich zur Förderung im KI-Produktionsnetzwerk Augsburg in Höhe von 12 Millionen Euro...

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Termine und Events

 
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Projektabschluss ModProFT

22.07.2024, 14:00 Uhr - 17:00 Uhr

Labor für Industrierobotik

ModProFT hatte das Ziel, gemeinsam mit dem Praxispartner BMK ein modellbasiertes, robotergestütztes Prüfkonzepts für die Elektronikfertigung zu entwickeln und umzusetzen. Nun ist das Projekt beendet und die Projektpartner ziehen ein Résumé. 

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